Diese besonderen Fachwerkkonstuktionen wurden vermutlich von den gleichen Zimmerleuten, welche diesseits und jenseits der bayerisch-böhmischen Grenze geschaffen. Schon seit jeher hatte die Tirschenreuther Grenzlandbevölkerung eine enge Beziehungen zum Egerland. Ein reger Grenzverkehr, was sich auch an der Gerichtsbarkeit ablesen lässt, die vom 16. bis ins 19. Jahrhundert herein alljährlich zwischen dem Stift Waldsassen und der Stadt Eger (Cheb) pendelte.
Die besondere Charaktereigenschaft dieser Region zeichnet sich durch eine eigenartige, üppige Rautenmusterung im Fachwerk aus, die nur wenig Zwischenraum frei lässt. Der Unterbau des Egerländer Fachwerkhauses ist meist in Blockbauweise.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 14.05.2024
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