Das Gebäude ist heute im Privatbesitz und wurde vom derzeitigen Besitzer grundlegend restauriert. Es wurde im Jahr 1795 erbaut. Das Kehlbalkendach besitzt einen doppelt liegenden Stuhl, das zur Längsaussteifung mit geschosshohen Streben und Riegeln versehen ist.
Unweit des ehemaligen Hammerherrenhauses befindet sich im sogenannten Tiegelwald die Mauerreste eines Hochofens. Es sind die letzten Zeugnisse der Verhüttung des Eisenerzes, das im nahegelegenen Hammerwerk weiterverarbeitet wurde.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 14.05.2024