Der Naturerlebnisgarten bietet für Jung und Alt spielerische Möglichkeiten, die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Die Natur und ihre Schönheit und nicht ihre Zerstörung stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Mit Hilfe verschiedener Naturerfahrungsspiele werden Erlebnisse hervorgerufen, die das Umweltbewusstsein der Beteiligten fördern sollen. Ganzjährig gibt es ein vielfältiges Kursprogramm, unter anderem werden hier zertifizierte Kräuterführer ausgebildet.
Der Naturerlebnisgarten wurde in der Barockzeit ab 1730 unter Abt Eugen Schmid (reg. 1724 – 1744) neu angelegt. Um dem Konvent den Zugang zum neuen Garten zu erleichtern, ließ Abt Wigand Deltsch um 1760/70 die bekannte Muttone-Brücke errichten. Mit der Wiederbesiedlung des Klosters 1864 durch Zisterzienserinnen aus Landshut-Seligenthal wurde 1869 an der südlichen Mauer der Klosterfriedhof für die verstorbenen Schwestern angelegt.
Im Laden werden Honig, Kräutersalze und weitere Leckereien rund um die Natur aus der Region angeboten. Viele Angebote im Gartenladl sind von zertifizierten KräuterführerInnen. Kräuter- und Hildegardprodukte, Literatur, Geschenkideen und Geschenkkörbe können dort auch erworben werden (Es werden keine Pflanzen oder Gemüse verkauft!). Außerdem: Verleih von GPS-Geräten für Geocaching.
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Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 16.08.2024
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Weitere Informationen täglich 1. Mai bis Mitte Oktober von 10 bis 18 Uhr. |
Kinder bis 18 Jahre in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt
Gruppen ab 20 Personen 3,00 Euro, mit einstündiger Führung (ab 15 Personen) 3,50 Euro
Klosterkarte für Stiftsbibliothek, Naturerlebnisgarten: 6,00 Euro.
Freier Eintritt mit dem Klosterticket im Stiftlandmuseum
Behinderte
Eignung
Sonstige Ausstattung/Einrichtung