Die Kapelle wurde im Juni 1963 eingeweiht. Sie drückt den Friedensgedanken in unmittelbarer Grenznähe aus. 1967 wurde vom Egerer Landtag rechts neben der Kapelle ein Ehrenmal für die Toten, Vermissten, Gefallenen und Opfer der Vertreibung errichtet.
Auf dem Gedenkstein ist folgende Inschrift zu lesen: "Unseren Toten zum Gedächtnis, den Lebenden zur Mahnung“. Darunter ist das Wappen der Stadt Eger zu sehen. Die Kapelle steht stellvertretend für die dem Verfall preisgegebenen Wallfahrtsorte jenseits der Grenze.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 05.09.2024
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