Die barocke Stiftsbasilika St. Johannes Evangelist beherbergt Deutschlands größte Kirchen- und Klostergruft. Sie wurde erbaut von 1685 bis 1704 von Abraham Leuthner und den Gebr. Dientzenhofer. Außerdem befindet sich in der Kirche eine Jann-Orgelanlage mit 103 Registern.
Überreich ausgestattet ist die Kirche, so auch der Hochaltar mit der marmornen Verkündigungsgruppe "Heilige Leiber" - 12 Reliquien in kostbaren Fassungen und reich gekleidet.
Die Krypta: Unter der Kirche befindet sich die größte Gruftanlage Deutschlands, die sich mit drei tonnengewölbten Schiffen über die Fläche des gesamte Kirchenbaus erstreckt. In die östliche Abschlusswand des Mittelschiffs ist das repräsentativ gestaltete Grabdenkmal der Äbte Eugen Schmid, Anselm Schnaus und Albert Hausner eingelassen. Ebenfalls zu sehen ist die Grabplatte des am 24. Februar 1592 von den Tirschenreuthern massakrierten Stiftshauptmanns Valentin Windsheim.
In der Kirche, kann man auch die Anbetungskapelle besichtigen.
Sonstige Angebote: jährliche Konzertreihe mit namhaften Künstlern in der Stiftsbasilika www.basilikakonzerte.de
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 05.09.2024
Montag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Dienstag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00 - 18:00 Uhr |
Donnerstag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Freitag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Samstag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Sonntag | 08:00 - 18:00 Uhr |
Weitere Informationen Kirche täglich tagsüber geöffnet, Basilikaführungen für Einzelpersonen von Ostern bis Oktober: dienstags 15:00 Uhr und freitags 11:30 Uhr, Treffpunkt in der Kirche. Eine Besichtigung am Sonntagvormittag und während der Gottesdienste ist nicht möglich! |
Führung für Einzelreisende 3,00 € p.P., Gruppenführungen in der Kirche (2,50 € p.P., mind. 50,00 €), der Kirchengruft und Orgelführung auf Anfrage.
Eignung
Sonstige Ausstattung/Einrichtung