In dem Durchbruchstal fallen stellenweise steile Granitwände ins Tal ab, wo der Fluss immer wieder zu kleinen Seen aufgestaut ist. Aus dem Wasser ragen abgeschliffene Granitblöcke. Sie zeugen von der Urgewalt des Flusses. Das Ufer säumen Erlen- und Weidengehölze, die von Röhricht und üppig weiß blühenden Mädesüßfluren begleitet werden. Vor Kröblitz dehnt sich das Tal, so dass die Schwarzach weite Mäanderschlingen bilden kann. Der dichte Gehölzsaum aus Erlen hebt sich markant von den ausgedehnten Auenwiesen ab.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 06.06.2024
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