Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit auf dem Miesberg

Schwarzenfeld

1691 Grundsteinlegung für den ersten Kirchenbau (heutiger Chor). 1721-30 Erweiterung nach Westen und Neuausstattung. 1888 Anbau des Westturms. 1984 Restaurierung.

Saalraum mit Stichkappentonne über doppelten Pilastern. Eingezogener, niedrigerer Chorraum mit dreiseitigem Schluss und Stichkappentonne über Pilastern. Westempore. Deckenbilder 1938/39.

Ausstattung um 1720/30. Hochaltar, 1 Säulenaufbau mit segmentbogigem Abschluss und Akanthusschnitzwerk, Altarbild Hl. Dreifaltigkeit, Ende 17. Jh.; seitlich Holzfiguren der hll. Joachim und Anna. Linker Seitenaltar mit Gemälde: Maria zwischen den hll. Joachim und Anna; im Auszug hl. Martin. Rechter Seitenaltar mit Gemälde Taufe Christi, im Auszug Gottvater.

Kanzel mit reichem Muschelwerk, auf dem Deckel bemerkenswerte Figurengruppe: hl. Franz Xaver predigend, zu seinen Füßen ein stürzender Häretiker, um 1750/60. Orgelprospekt mit musizierenden Putti, um 1750/60. An den langhauspilastern ausdrucksvolle Fuguren der hll. Petrus Simon, Paulus und Andreas, um 1750. An der Südwand Votivbild mit Ansicht von Schwarzenfeld, bez. 1796, wohl von Georg Hämmerl.

Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 24.03.2025

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Markt Schwarzenfeld
Miesbergkirche und Kloster

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Kontakt Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit auf dem Miesberg 92521 Schwarzenfeld +49 9435/309-0 tourismus@schwarzenfeld.de www.schwarzenfeld.de
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